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Familien-Manager, Hobby Fotograf, Amateurkünstler und SciFi-Fan
Darf ich mich kurz vorstellen?
Ich wurde am 31. August 19-hundert-irgendwann geboren und wuchs in einem internationalen Umfeld auf. In meinem gelernten Beruf, der sich im sozialen Bereich befindet, habe ich jahrelang viel mit Menschen zu tun gehabt. Heute liebe ich die Ruhe und genieße die Stille. Auf der anderen Seite bin ich aber auch gerne unterwegs, um mir meine kleine Ecke der Welt anzusehen. Ich spreche drei Sprachen fließend und zwar Deutsch, Englisch und Bayerisch. Italienisch (der Latein-Unterricht läßt grüßen!) und Niederländisch (naja, ist so wie ein bisschen Deutsch) kann ich lesen und ein wenig verstehen, aber nicht wirklich sprechen. Es reicht aber um ein wenig herum zureisen.
Wenn es die Zeit erlaubt... Nein! ... Stop! ... Mittlerweile nehme ich mir jetzt einfach die Zeit! ... Ich lese sehr gerne, gehe wandern oder verreise mit meinem Hund. Ich höre gerne Musik - am liebsten die Schlager der 50er, 60er und 70er Jahre - und spiele ab und zu Gitarre (aber niemals in der Öffentlichkeit!). Ausserdem habe ich eine besondere Leidenschaft für das Zeichnen.
Meine größte Liebe - neben meinen Kindern - sind aber meine beiden Australian Shepherd Mädchen Sky und Ary.
Kompliziert? Ich? Ich bin nicht kompliziert - ich bin eine Herausforderung!
Meine American Paint & Quarter Horses
Meine American Paint Horse Zucht basiert auf alten Foundation Linien. Alle meine American Paint und Quarter Horses stammen von berühmten, sehr bekannten Cutting und Cowhorse Linien ab. Keine geringeren als folgende Hengste vererben sich in meinen Fohlen weiter: QT Poco Streke - Mr San Dancer - Mr San Peppy - Doc O'Lena - Hollywood Dun It - TopSail Cody - Jessie James - Sabru Indio und andere.
Bei aller Liebe zu den Foundation Pferden lege ich mein Hauptaugenmerk vor allem auf gesunde, starke und ausgegliche Pferde, die von jedermann geritten werden können. Das Ziel sind leistungsbereite Working Cow Horses. Die Fohlen konnten sich durchwegs als Prämienfohlen behaupten, und meine Stuten schafften es auch alle in das Hauptstutbuch. Meine Pferde brauchen sich weder im nationalen noch im internationalen Vergleich zu verstecken. Sowohl die Stuten, als auch die Hengste und die Wallache haben ordentliche Show Records.
Echte Paint Horses?
Bei uns auf der TFR werden noch echte American Paint Horses gezüchtet und gehalten. Für unsere Tiere reicht eine Registrierung völlig aus, und zwar die der APHA! Doppelt registrierte Pferde sind in unserer Zucht nicht erwünscht! Unser Zuchtziel war es immer gescheckte Pferde zu züchten, keine einfarbigen, oder sogenannte "Gunner". In unserem Stall stehen ausschließlich echte "Tobianos" als Ranch Horses, die in der modernen Paint Horse Zucht ja kaum noch vorkommen.
Wie ich zu Sci-Fi kam
Es war einmal ...
ein kleines Mädchen, vielleicht vier oder fünf Jahre alt, das in dem Bücherschrank ihres Vaters ein Buch gefunden hatte. Es war ein unscheinbares Buch mit einem dunkelgrauen Einband....
Ich weiß nicht mehr welchen Titel es hatte oder wer es geschrieben hat. Mein Vater war Diplom-Physiker und hatte eigentlich nur Fachbücher in seinem Bücherschrank. Doch dieses Buch faszinierte mich obwohl ich damals so klein war, dass ich noch nicht einmal lesen konnte. In diesem Buch ging es um Raketen, bemannte Raumfahrt, Raumstationen und Orbitalstationen. Es ging um die Vision den Mond, ja vielleicht irgendwann den Mars zu besiedeln. Natürlich konnte ich das nicht lesen, aber in dem Buch waren faszinierende Illustrationen. Meine Phantasie war geweckt, ebenso mein Interesse und nicht zuletzt war dieses Buch der Grundstein für meine Liebe zur Science Fiction.
Als ich etwa 10 Jahre alt war kam eine TV-Serie ins Fernsehen, die ich sofort richtig toll fand, aber leider nicht meine Mutter. Es war viel Erfindungsreichtum gefragt um jede Woche diese Serie anzusehen ohne dabei erwischt zu werden. Ihr Name: "Star Trek - Raumschiff Enterprise". Seit damals hat mich Star Trek begleitet. Ich weiß gar nicht wie oft ich "TOS", "The Next Generation", "DS9", "Voyager"und "ST Enterprise" angesehen habe. Auch alle Spielfilme habe ich mehrmals gesehen. Nur mit "Star Trek Discovery" konnte ich mich nicht so anfreunden.
Es war kein Zufall, dass Star Trek mich überzeugen konnte: Neben einer glaubwürdigen Präsentation der Technologie ist die Hauptbotschaft der Show die Hoffnung auf ein besseres, friedlicheres Leben. Trotz aller Weltraumschlachten und -kämpfe liegt der Schwerpunkt auf einem harmonischen Zusammenleben und der friedlichen Lösung von Konflikten. Definitiv, ich bin ein großer Fan dieses Franchise.
... und dann kam Stargate!
Im Jahr 1997, kurz nachdem eine Science-Fiction-Show namens "Stargate SG 1" im Fernsehen ausgestrahlt wurde, stieß ich zufällig auf diese Serie. Ich habe einige Episoden eine Weile unregelmäßig gesehen und konnte das Thema überhaupt nicht verstehen. Ich verstand diese seltsamen Aliens nicht, die sie in dieser Show hatten.
- Warum sprachen die mit normaler Stimme und wechselten plötzlich in eine tiefe Alienstimme - sogar die Frauen!
- Warum zum Teufel waren all diese ägyptischen, nordischen und anderen Götter in dieser Show?
- Was war mit dem Militär, das definitiv in unserem regulären Zeitrahmen operierte?
- Was hatte das mit dem Cheyenne Mountain Complex zu tun, diesem Bunker tief in den Bergen in Colorado?
- Woher zum Teufel kam das Stargate?
Ich hatte viele Fragen und keine zufrieden stellende Antworten - also hörte ich auf, diesen "Mist" zu sehen und vergaß schließlich diese seltsame Sci-Fi-Show. "Stargate SG-1" war jedoch einige Jahre später zurück. Ich habe zufällig in die Pilotfolge hinein geschaltet, und siehe da, auf einmal machte es Sinn.
Ich habe plötzlich verstanden: Stargate wird chronologisch erzählt. Das gleiche gilt übrigens auch für die Spin-Off Serie "Stargate Atlantis". Auch hier habe ich die Folgen inzwischen öfter gesehen und bin immer noch fasziniert von dieser Serie. Die Stargate-Spielfilme haben sehr zu meinem Verständnis dieser Serie beigetragen, besonders der erste Film "Stargate" von 1994.
Mit "Stargate Universe" erging es mir allerdings wie mit "StarTrek Discovery" und "Star Trek Picard", ich finde irgendwie keinen Zugang zu diesen Serien. Aber egal, Stargate ist mein bevorzugtes Franchise!
Amanda
Ich mag Dich!
Wirklich!
Auch wenn ich Dich nicht gut kenne!
Doch wenn man ohne Grund jemanden hassen kann,
Dann kann ich auch ohne Grund jemand mögen!
Und ich mag Dich sehr!
Die Definition des Wortes "Fan", bzw. der Person, die ein "Fan" ist:
Aus dem Lateinischen: Fanaticus – (von der Gottheit ergriffen, in rasende Begeisterung versetzt); im Englischschen: fanatic – (eifernd, sich rücksichtslos einsetzend, schwärmerisch) ist ein Mensch, der längerfristig eine leidenschaftliche Beziehung zu einem für ihn externen, öffentlichen, entweder personalen, kollektiven, gegenständlichen, abstrakten oder sportlichen Fanobjekt hat und eine emotionale Beziehung zu diesem Objekt hat. Ausserdem werden Ressourcen wie Zeit und/oder Geld investiert. Sofern sich die begeisterte Anhängerschaft der Fans auf Personen bezieht, werden letztere als Stars bezeichnet. Die begeisterte Anhängerschaft äußert sich meist in Ritualen der Verehrung der betreffenden Person.
Bin ich also ein "Fan" von Amanda? Die Antwort darauf ist ein klares NEIN! Ich identifiziere mich definitiv nicht mit der Bezeichnung "Fan", da ich nichts von all dem bin, was hier als Erklärung des Wortes "Fan" aufgeführt ist!
" Ich habe keine Geduld mehr für gewisse Dinge..."
Ich habe viel in meinem Leben gegeben und selten etwas positives zurück bekommen. Ich war loyal und wurde dafür verraten. Ich habe viel geholfen aber selten Hilfe bekommen. Ich habe viel geliebt, aber selten Liebe bekommen ... ich werde es mir in der Zukunft sehr genau überlegen wem ich helfe, wem ich vertraue, wen ich liebe!
“Nicht weil ich arrogant geworden bin, sondern einfach nur, weil ich einen Punkt in meinem Leben erreicht habe, an dem ich keine Zeit mehr mit dem, was mir missfällt oder mir wehtut, verschwenden will. Ich habe keine Geduld mehr für Zynismus, für übertriebene Kritik und Forderungen jeder Art. Ich hab den Willen verloren, denen zu gefallen, die mich nicht mögen, die zu lieben die mich nicht lieben und die anzulächeln, die mich nicht anlachen wollen. Ich verschwende keine einzige Minute mehr an die, die lügen und manipulieren.
Ich habe mich entschlossen nicht mehr mit Verstellung, Heuchelei, Unehrlichkeit und billigem Lob zu koexistieren. Ich toleriere weder selektive Gelehrsamkeit noch akademische Arroganz. Ich werde mich auch nie an den so beliebten Klatsch gewöhnen. Ich hasse Konflikte und Vergleiche. Ich glaube an eine Welt der Gegensätze und darum vermeide ich Menschen mit starren und unflexiblen Persönlichkeiten.
In Freundschaften mag ich Mangel an Loyalität und Verrat nicht. Ich komme nicht klar mit solchen, die keine Komplimente machen oder ein Wort der Ermutigung geben können. Übertreibungen langweilen mich und ich habe Schwierigkeiten Menschen zu akzeptieren die keine Tiere mögen. Und obendrein habe ich keine Geduld für alle, die meine Geduld nicht verdienen.“
Weise Worte von Meryl Streep, die ich nur voll und ganz unterstützen kann.
„In Kabul hat eine Katze heute mehr Freiheiten als eine Frau...“
Bei der UN-Generalversammlung 2024 in New York kam unter anderem auch Hollywood-Star Meryl Streep zu Wort. Sie hielt eine beeindruckende Rede über die systematische Entrechtung von Frauen unter den Taliban.
Meryl Streep sprach über die wesentlichen Veränderungen, die die Frauen in den vergangenen Jahrzehnten in islamisch radikalisierten Ländern durchlebt haben. So führten viele Frauen in den 70er-Jahren ein selbstbestimmtes und selbstständiges Leben, arbeiteten in Krankenhäusern oder Kanzleien. „Und dann wurde die Welt auf den Kopf gestellt“, so Meryl Streep. Gemeint ist die Machtübernahme der Taliban, z.B. im Jahr 2021 in Afghanistan. Aufgrund der eklatanten Missachtung von Menschen- und vor allem Frauenrechten, hat sich die Situation für Frauen und Mädchen im Land deutlich verschärft.
Über die prekäre Lage der Frauen sagt die 75-Jährige: „In Kabul hat eine Katze heute mehr Freiheiten als eine Frau. Eine Katze darf sich die Sonne ins Gesicht scheinen lassen. Ein Eichhörnchen hat heute in Afghanistan mehr Rechte als ein Mädchen, weil die Taliban die Parks für Frauen und Mädchen geschlossen haben. Ein Vogel darf in Kabul singen, aber ein Mädchen nicht. Eine Frau darf nicht in der Öffentlichkeit sein.“
Damit bezieht sich die Schauspielerin auf eine Reihe neuer Gesetze zum Ausschluß der Frauen aus der Gesellschaft, die die Taliban-Regierung in den letzten Monaten eingeführt hat. Darin wird zum Beispiel geregelt, dass die Stimmen von Frauen in der Öffentlichkeit nicht mehr gehört werden oder sie einen Mann nicht anschauen dürfen, mit dem sie nicht verwandt oder verheiratet sind. Das gilt ebenso wie das vollständige Bedecken von Gesicht und Körper oder die Untersagung von Besuchen in öffentlichen Einrichtungen wie Fitnessstudios, Sportvereinen oder Parkanlagen.
Meryl Streep betonte mehrmals die Wichtigkeit des Themas und forderte zum Eingreifen auf. „Die Art und Weise, wie diese Kultur, diese Gesellschaft auf den Kopf gestellt wurde, ist eine Warnung für den Rest der Welt. Wenn sich die internationale Gemeinschaft zusammentut, kann sie Veränderungen in Afghanistan bewirken und das langsame Ersticken der Hälfte der Bevölkerung stoppen.“
Überlegt mal, ob nicht auch in Deutschland die Zeit gekommen ist dieser bedenklichen Entwicklung Einhalt zu gebieten. Frauen sind kein Eigentum und haben Rechte!
An alle meine Freundinnen
und alle Frauen da draussen ab 60 Jahren ...
Vor einiger Zeit stellte man mir in einem Gespräch die Frage wie es sich denn anfühlt, alt zu sein. Das war für mich eine sehr interessante Frage, da ich mich trotz meiner Ü60 eigentlich nicht wirklich für alt halte. Nach einigem Nachdenken kam ich zu dem Schluss, dass das Älterwerden ein Geschenk ist. Ich versuchte das meinem Gegenüber so zu erklären:
"Alt werden ist für die meisten von uns eine herausfordernden Phase ihres Lebens. Wir kommen in ein Alter, in dem wir in unserem Gesicht Falten und Furchen sehen, wir entdecken die ersten graue Haare und kämpfen oft mit zusätzlichen Pfunden. Doch wir sollten stolz darauf sein, lange genug gelebt zu haben, dass unsere Haare grau geworden sind und wir trotzdem das Lächeln unserer Jugend behalten haben. Wir sollten stolz darauf sein dass unsere Körper sich verändert haben, denn sie tragen unsere Geschichte, unsere Seele, unseren Mut und unsere Stärke in sich. Wir sollten nicht mit uns selbst zu sehr ins Gericht gehen, weil wir unser Bett nicht gemacht haben oder weil wir ein paar zusätzliche „Kleinigkeiten“ gegessen haben. Jeder einzelne von uns hat sich das Recht verdient, ein bisschen chaotisch zu sein, extravagant zu sein, stundenlang zu lesen oder Musik zu hören.
Wir dürfen nie vergessen, dass wir Haushalte geführt haben, Karriere gemacht, Familien gegründet und Rechnungen bezahlt haben. Wir sind stillschweigend mit Krankheit, Traurigkeit, Trauer und allem anderen, was das Leben uns zugeteilt hat, umgegangen. Es ist eine unwiderlegbare Tatsache, dass unsere Herzen im Laufe der Jahre wegen des Verlustes geliebter Menschen, wegen des Schmerzes eines Kindes oder wegen des Sterbens eines Haustieres zerbrochen sind. Aber es ist das Leiden, das uns Frauen die nötige Kraft gibt und uns wachsen lässt. Ein ungebrochenes Herz ist unfruchtbar und wird niemals das Glück erfahren, unvollkommen zu sein. Wir alle, die wir "alt" sind, sind Überlebende ... wir sind Krieger in der Stille ... wir sind Frauen ... gealtert wie ein Oldtimer oder ein guter Wein. Wir leben nach unseren eigenen Gesetzen, denen unserer Herzen. Wir sollten nie bereuen was nicht war, und wir sollten uns auch keine Sorgen darüber machen, was sein wird. Lasst uns einfach jede Minute genießen. Wir sollten gerne alt sein, denn das Alter macht uns weiser und freier! Ich weiß, dass wir nicht ewig leben werden, aber solange wir hier sind, sollten wir das Leben genießen, denn das Älterwerden ist ein Privileg, das so vielen verweigert wird!.".